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Weitere Flüchtlingshilfe im Rahmen des Ukraine-Krieges

Die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen unterstützt auch weiterhin die Flüchtlingshilfe in Folge des Ukraine-Krieges.

Nachdem wir bereits der kaltenkirchener Partnerstadt Kalisz Pomorski mit Material des Rettungsverbandes und Spenden ortsansässiger Unternehmen bei der Unterbringung von Personen beistehen konnten, wurden diese Woche weitere Hilfsmaßnahmen unterstützt.

Im ehemaligen Krankenhaus Borstel wird zur Zeit eine Erstaufnahmeeinrichtung durch den Kreis Segeberg betrieben. Beim Aufbau der Einrichtung konnten wir unter anderem die Feuerwehren Ellerau und Seth mit dem Transport ihrer Feldbetten unterstützen.

Durch die aus der Ukraine stammende Hausärztin Ärztin Dr. Oksana Ulan in Henstedt-Ulzburg wurde in Zusammenarbeit mit der Stadt Kaltenkirchen und Famila Nord-Ost eine Spendensammelstelle im Ohlandpark eingerichtet. Hier konnten wir Sanitäts- und Verbandsmaterial für die Bevölkerung der Ukraine übergeben. Dieses stammt nicht bloß aus dem wehreigenen Vorrat. Auch die Firma Med-X-Projekt aus Lentföhrden steuerte größere Mengen an Sachspenden bei, welche wir ebenfalls übergeben konnten. Auch bei weiteren Spendenlieferungen konnten wir hier logistische Hilfe anbieten und leisten.

Wenn auch Sie helfen möchten:

Benötigte Sachspenden:

Medizinische Materialien (auch abgelaufene Verbandkästen), Desinfektionsmittel (Hand, Fläche, Wunden), Hilfsmittel (Rollstühle, Krücken, Gehwagen), Hygieneartikel (für Frauen und Babys – KEINE Bekleidung!), Babynahrung Nahrungsmittel (Dosen – KEINE verderblichen Nahrungsmittel!), Schlafsäcke (KEINE Decken etc.), Batterien, Taschenlampen, Powerbanks (möglichst bereits geladen).

Öffnungszeiten und weitere Möglichkeiten wie Sie helfen können, erhalten Sie auf der Website der Stadt Kaltenkirchen.